Putzete-Aktion vom 10. bis 14. Februar 2024
Die Neuenstadter Putzete-Aktion vom 15.02.25, bei der die Bürger ihre Stadt sauber halten, hat in der Woche davor schon bei den Grundschülern der Lindenschule viele Augen geöffnet.
Jeden Tag der Woche haben andere Klassen die Schulumgebung, den kleinen Park beim Seniorenheim, den Spielplatz an der Dreschhalle und den dort angrenzenden Stadtpark sauber gehalten. Mit Metallgreifern, Holzzwickern, Handschuhen, Eimern und Mülltüten ausgestattet, begaben sich die Kinder auf Müllsuche. In den ersten Momenten kam es noch einer Suche gleich, schließlich musste zunächst der Blick für Müll geschärft werden. Doch schnell erkannten die Kinder: Der Müll ist wirklich überall. Zigarettenkippen, -hüllen, Bonbonpapiere, nasse Tücher auf dem Boden, in den Hecken und auf den Grünflächen ließen sie aufmerksam weiterschauen. Flaschen, Plastikverpackungen, Tetra-Packs, Gasflasche (für Luftballons), Hundekottüten und sogar einen echten Fischkopf fanden sie. Die Menge an Müll stößt bei den Grundschülern auf Unverständnis.
„Als ich heute Morgen diesen Weg zur Schule gegangen bin, habe ich den Müll nicht gesehen. Es erstaunt mich, wie viel Müll hier überall herumliegt“, wundert sich eine Viertklässlerin. „Ich bin richtig sauer darüber“, regt sich ein anderer Viertklässler auf, „dass so viele Menschen ihren Müll einfach achtlos wegschmeißen.“ Und ein weiterer Viertklässler ergänzt: „Dabei fanden wir gefühlt alle 10 m einen öffentlichen Mülleimer. Und trotzdem werfen die Leute den Müll nicht da rein.“
Ein Anwohner, der die Aktion der Kinder beobachtet, kommentiert diese trocken: „Die Kinder machen den Müll weg, den die Erwachsenen hinterlassen.“ Zurück in der Schule fragt ein Mädchen der vierten Klasse motiviert: „Können wir das in diesem Schuljahr nochmal machen?“ Toll und bewundernswert ist diese Bereitschaft der Kinder, für eine saubere Umwelt und eine saubere Stadt nochmal zur Müllzange zu greifen. Aber noch schöner wäre es, wenn dies nicht mehr notwendig wäre….
Die Neuenstadter Putzete-Aktion vom 15.02.25, bei der die Bürger ihre Stadt sauber halten, hat in der Woche davor schon bei den Grundschülern der Lindenschule viele Augen geöffnet.
Jeden Tag der Woche haben andere Klassen die Schulumgebung, den kleinen Park beim Seniorenheim, den Spielplatz an der Dreschhalle und den dort angrenzenden Stadtpark sauber gehalten. Mit Metallgreifern, Holzzwickern, Handschuhen, Eimern und Mülltüten ausgestattet, begaben sich die Kinder auf Müllsuche. In den ersten Momenten kam es noch einer Suche gleich, schließlich musste zunächst der Blick für Müll geschärft werden. Doch schnell erkannten die Kinder: Der Müll ist wirklich überall. Zigarettenkippen, -hüllen, Bonbonpapiere, nasse Tücher auf dem Boden, in den Hecken und auf den Grünflächen ließen sie aufmerksam weiterschauen. Flaschen, Plastikverpackungen, Tetra-Packs, Gasflasche (für Luftballons), Hundekottüten und sogar einen echten Fischkopf fanden sie. Die Menge an Müll stößt bei den Grundschülern auf Unverständnis.
„Als ich heute Morgen diesen Weg zur Schule gegangen bin, habe ich den Müll nicht gesehen. Es erstaunt mich, wie viel Müll hier überall herumliegt“, wundert sich eine Viertklässlerin. „Ich bin richtig sauer darüber“, regt sich ein anderer Viertklässler auf, „dass so viele Menschen ihren Müll einfach achtlos wegschmeißen.“ Und ein weiterer Viertklässler ergänzt: „Dabei fanden wir gefühlt alle 10 m einen öffentlichen Mülleimer. Und trotzdem werfen die Leute den Müll nicht da rein.“
Ein Anwohner, der die Aktion der Kinder beobachtet, kommentiert diese trocken: „Die Kinder machen den Müll weg, den die Erwachsenen hinterlassen.“ Zurück in der Schule fragt ein Mädchen der vierten Klasse motiviert: „Können wir das in diesem Schuljahr nochmal machen?“ Toll und bewundernswert ist diese Bereitschaft der Kinder, für eine saubere Umwelt und eine saubere Stadt nochmal zur Müllzange zu greifen. Aber noch schöner wäre es, wenn dies nicht mehr notwendig wäre….
An die Greifer, fertig, los