Hey ho, hey ho, wir sind vergnügt und froh…...
An einem frühen Montagmorgen im Dezember, die Sonne war gerade aufgegangen, begab es sich, dass 50 Viertklässler mit ihren Klassenlehrerinnen und dem FSJ-ler zum Vorderwäldle auszogen, um sich dort mit dem Förster Herrn Staudt und dem Bürgermeister Herrn Konrad zu treffen.
Mit Schaufeln aller Art, Handschuhen, warmen Schuhen und Matschhosen ausgestattet, sollten sie mithelfen, die 1225 Bäumchen, anlässlich des Neuenstädter Stadtjubiläums, zu pflanzen. Nun, nicht alle an diesem Morgen und auch nicht alle von den Kindern der Lindenschule. Dennoch ging es nach einer kurzen Begrüßung noch weiter in den Wald hinein, bis zu einer Lichtung.
Dort erklärte Herr Hartmann vom Landratsamt Heilbronn das Vorhaben. Gemeinsam mit weiteren Mitarbeitern des Landratsamtes und einigen Forstarbeitern, buddelten die Kinder mit Spaten und Schäufelchen Löcher, tief genug, damit die jungen Eichen und Elsbeeren auch Platz für ihre Wurzeln haben.
Hin und wieder musste eine Lücke gelassen werden, damit im Frühjahr noch Eiben und Douglasien dazu kommen können. Loch ausheben, Bäumchen hineinstellen, Erde wieder einfüllen, ein bisschen andrücken, fertig. Zumindest fast.
Nachdem alle Bäumchen auf der Fläche gepflanzt wurden, bekamen sie noch einen Fressschutz verpasst. Dieser wurde mit einem Stock befestigt.
An einem frühen Montagmorgen im Dezember, die Sonne war gerade aufgegangen, begab es sich, dass 50 Viertklässler mit ihren Klassenlehrerinnen und dem FSJ-ler zum Vorderwäldle auszogen, um sich dort mit dem Förster Herrn Staudt und dem Bürgermeister Herrn Konrad zu treffen.
Mit Schaufeln aller Art, Handschuhen, warmen Schuhen und Matschhosen ausgestattet, sollten sie mithelfen, die 1225 Bäumchen, anlässlich des Neuenstädter Stadtjubiläums, zu pflanzen. Nun, nicht alle an diesem Morgen und auch nicht alle von den Kindern der Lindenschule. Dennoch ging es nach einer kurzen Begrüßung noch weiter in den Wald hinein, bis zu einer Lichtung.
Dort erklärte Herr Hartmann vom Landratsamt Heilbronn das Vorhaben. Gemeinsam mit weiteren Mitarbeitern des Landratsamtes und einigen Forstarbeitern, buddelten die Kinder mit Spaten und Schäufelchen Löcher, tief genug, damit die jungen Eichen und Elsbeeren auch Platz für ihre Wurzeln haben.
Hin und wieder musste eine Lücke gelassen werden, damit im Frühjahr noch Eiben und Douglasien dazu kommen können. Loch ausheben, Bäumchen hineinstellen, Erde wieder einfüllen, ein bisschen andrücken, fertig. Zumindest fast.
Nachdem alle Bäumchen auf der Fläche gepflanzt wurden, bekamen sie noch einen Fressschutz verpasst. Dieser wurde mit einem Stock befestigt.
Am letzten Schultag vor Weihnachten überreichte Bürgermeister Herr Konrad den Kindern die von der Stadt ausgestellten Urkunden zur Baumpflanzaktion.
Bilder der Baumpflanzaktion
Der Borkenkäfer
Der Borkenkäfer wird nur ca. 5 mm lang.
Die Innenseite der Rinde einer Fichte, mit Fraßspuren des Borkenkäfers. In der Mitte sieht man einen langen senkrechten Fressgang der Borkenkäfer-Eltern. In ihn legen sie ihre Eier ab.
Von diesem Gang führen viele kleine Gänge weg, das sind die Fraßspuren der geschlüpften Kinder des Borkenkäfers.
Da die Fraßspuren einem aufgeschlagenen Buch ähneln, nennt man den Borkenkäfer auch Buchdrucker.
Der Borkenkäfer wird nur ca. 5 mm lang.
Die Innenseite der Rinde einer Fichte, mit Fraßspuren des Borkenkäfers. In der Mitte sieht man einen langen senkrechten Fressgang der Borkenkäfer-Eltern. In ihn legen sie ihre Eier ab.
Von diesem Gang führen viele kleine Gänge weg, das sind die Fraßspuren der geschlüpften Kinder des Borkenkäfers.
Da die Fraßspuren einem aufgeschlagenen Buch ähneln, nennt man den Borkenkäfer auch Buchdrucker.
1225 Jahre Neuenstadt - 1225 Bäumchen